Das Staatsgebiet der Freien Hansestadt Bremen befindet sich in Norddeutschland und besteht aus drei getrennt voneinander liegenden Landesteilen: der Stadt Bremen, dem 1850 zur Stadt erhobenen Ort Vegesack und dem 1827 gegründeten Bremerhaven. Im Norden, Osten und Süden grenzt Bremen an das Königreich Hannover, im Westen an das Großherzogtum Oldenburg. Hauptstadt und Regierungssitz ist die Stadt Bremen.
Für die Freie Hansestadt Bremen wird 1815 eine Fläche von rund 5 Quadratmeilen angegeben. Der GIS-Wert beträgt 256km² (1820). Die Stadt Bremen liegt zu beiden Seiten der Unterweser 74km von der Nordsee entfernt. Dicht an der Nordgrenze Bremens befindet sich am rechten Ufer der Weser die Ortschaft Vegesack. Weiter nördlich, 55km von der Stadt Bremen entfernt, liegt am Einfluss der Geeste in die Weser der 1827 vom Königreich Hannover erworbene dritte Landesteil mit der Hafenstadt Bremerhaven. Das Bremer Gebiet besteht auf beiden Seiten der Weser aus Flachland, unterbrochen lediglich durch Ausläufer einer bis zu 10m hohen Dünenkette. Fast die Hälfte des Gebietes liegt unterhalb des Meeresspiegels. Daher sind die Weser und deren Nebenflüsse Wümme und Ochtum mit Deichen in einer Länge von etwa 100km eingefasst. Der Entwässerung dient ein künstliches System von Gräben und Sielen. Der Boden besteht zum Teil aus sandiger Vorgeest, zum Teil aus fruchtbarer lehmiger Flussmarsch. Das Klima ist mild, aber überwiegend feucht und regnerisch.
Der Name Bremen kommt aus dem altniederdeutschen und bedeutet "an den Rändern". Um den verkehrsgünstig gelegenen Sitz des 787 gegründeten Erzbistums Bremen am Unterlauf der Weser entwickelte sich eine 965 durch Kaiser Otto I. (912-973) privilegierte Marktsiedlung, deren Händler im Gefolge der durch die Erzbischöfe betriebenen nordischen Mission zu Fernhandelskaufleuten aufstiegen. Unter dem 1225 erstmals erwähnten Rat erkämpfte sich die Stadt die Unabhängigkeit vom Erzbistum. Seiner Macht gab der Rat im Standbild des Roland von 1404 und dem Bau des Rathauses 1405-07 am neuen Marktplatz sichtbaren Ausdruck. Dem Rat gelang seit 1381 der Erwerb angrenzender Gebiete bis nach Bederkesa und 1436 Blumenthals. Als Mitglied der Hanse erlebte Bremen eine wirtschaftliche Blütezeit, wurde aber insgesamt dreimal aus dem Städtebund ausgeschlossen (1284-1358, 1427 und 1563), da die Stadt wegen ihres Norwegen- und Englandhandels den Ostseestädten die Unterstützung versagt hatte. Entgegen schwedischen Ansprüchen erhielt die Stadt Bremen 1646 die Reichsfreiheit, büßte aber in zwei Kriegen gegen Schweden die nördlich gelegene Herrschaft Bederkesa ein.
Der 1741 mit Hannover geschlossene Vertrag von Stade sicherte endgültig die Reichsstandschaft, kostete Bremen aber die Hoheit über Blumenthal und neun weitere Dörfer. Neben kleineren Gebietsgewinnen im Reichsdeputationshauptschluss 1803 erhielt Bremen die seit 1718 hannoversche Enklave der sogenannten Dom-Immunität, die mehr als 200 Gebäude umfasste und als kirchlicher Bezirk ursprünglich außerhalb des bremischen Stadtrechts stand. Die sich seit 1806 als "Freie Hansestadt Bremen" bezeichnende Stadt war von 1810 bis 1813 Teil des französischen Kaiserreiches und Hauptstadt des Departements Wesermündungen.
Nach Ende der französischen Herrschaft in Bremen 1813 wird die seit dem 15. Jahrhundert bestehende Regierung des Rats wieder eingesetzt. Im 19. Jahrhundert setzt sich für den Rat die Bezeichnung Senat durch. 1814 wird ein Verfassungsentwurf ausgearbeitet, der jedoch nicht in Kraft tritt. Lediglich über ein Senatswahlgesetz wird man sich 1816 einig: Die Ratsmitglieder werden auf Lebenszeit in einem komplizierten Verfahren, an dem Vertreter der Bürgerschaft und des bestehenden Rats mitwirken, gewählt und haben sowohl legislative als auch exekutive Befugnisse.
Durch die Revolution 1848 wird die Verfassungsdiskussion wieder angefacht und am 5. März 1849 eine liberale Verfassung verabschiedet, welche die Zahl der Senatsmitglieder auf 16 lebenslang von Senat und Bürgerschaft gewählte Mitglieder festsetzt. Die aus 300 Mitgliedern bestehende Bürgerschaft wird von allen männlichen Bürgern über 25 Jahre ohne Zensus gewählt. Justiz und Verwaltung sind zukünftig getrennt, die Grundrechte klar formuliert, die Gewerbefreiheit eingeführt und die Todesstrafe abgeschafft. 1852 wird die Verfassung per Bundesexekution aufgehoben und zunächst ein neues Wahlgesetz für die Bürgerschaft erlassen. Die 150 Abgeordneten der Bürgerschaft werden auf sechs Jahre nach einem Achtklassenwahlrecht gewählt: Die Klassen eins, zwei, drei und sieben werden von Gelehrten sowie Mitgliedern des Kaufmanns- und Gewerbekonvents und der Landwirtschaftskammer gebildet. Die Klassen vier, fünf, sechs und acht bestehen aus den sonstigen Bürgern Bremens sowie den Bürgern Vegesacks, Bremerhavens und des Landgebietes und sind in drei Einkommensklassen unterteilt. Dieses Wahlrecht wird in die am 21. Februar 1854 verabschiedete Verfassung aufgenommen. Der Senat hat von nun an 18 lebenslängliche Mitglieder. Zwei Bürgermeister werden vom Senat auf vier Jahre gewählt, nach zwei Jahren scheidet einer von ihnen aus. Die Wahl der Senatoren erfolgt weiterhin nach einem ausgeklügelten Verfahren durch Senat und Bürgerschaft. Die Bundesversammlung billigt die vorgenommene Verfassungsänderung am 17. August 1854. In ihren Grundzügen bleibt diese Verfassung bis 1918 bestehen.
Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts bleibt für das Bremer Stadtgebiet die alte Einteilung in Wachtquartiere und Kirchspiele bestehen. 1848 erfolgt die Einteilung der Stadt Bremen und der Vorstadt in Gemeindebezirke. Der Landbezirk teilt sich seit 1817 in die Landherrschaft am rechten Weserufer und die Landherrschaft am linken Weserufer. 1874 werden sie zu einer Landherrschaft vereinigt. Zur Verwaltung von Vegesack ist ein Amtmann eingesetzt, 1832 erhält es eine neue Gemeindeordnung und 1852/54 eine eigene städtische Verfassung. Mit Gründung Bremerhavens 1827 wird dort ein eigenes Amt eingerichtet, 1837 eine vorläufige Gemeindeordnung und 1851 eine städtische Verfassung erlassen. Das Ober-Appellationsgericht der vier freien Städte Deutschlands befindet sich in Lübeck.
Nach amtlicher Zählung von 1817 hat das Gesamtgebiet der Freien Hansestadt Bremen 50.744 Einwohner. Bis 1850 steigt die Einwohnerzahl um 59% auf 80.294. In der zweiten Jahrhunderthälfte ist der Bevölkerungszuwachs rasant: bis 1900 hat sich die Einwohnerzahl auf 224.882 verdreifacht. 1855 leben 76% der bremischen Bevölkerung in den drei Städten Bremen, Bremerhaven und Vegesack, 1900 bereits 84%, zwischenzeitlich sind allerdings auch zahlreiche Landgebiete eingemeindet worden.
Die Hauptstadt Bremen hat 60.087 Einwohner im Jahre 1855 und 186.822 im Jahre 1900.
In konfessioneller Hinsicht ist die Bevölkerung mit 97% im Jahre 1855 und 93% im Jahre 1900 ausgeprägt evangelisch. 1855 verteilen sich diese gleichmäßig auf reformierte und lutherische Kirche, 1900 entfallen 62% auf die lutherische und 28% auf die reformierte Glaubensrichtung. Zudem leben im Bremer Stadtstaat 1900 fast 6% Katholiken und 0,6% Juden.
Die Landwirtschaft nimmt im Bremer Wirtschaftsleben einen geringen Anteil ein. Angebaut werden primär für den Eigenbedarf Getreide, Kartoffeln und Gemüse. In der Viehzucht nimmt vor allem die Rinderzucht eine herausragende Stellung ein. Nach der Zählung von 1900 gab es im Bremer Staatsgebiet 6.528 Pferde, 16.060 Rinder, 679 Schafe, 16.062 Schweine, 4.819 Ziegen und 783 Bienenstöcke.
Im Bremer Staatsgebiet sind keine Bodenschätze zum Abbau vorhanden.
1861 wird in Bremen die Gewerbefreiheit eingeführt. Eine herausragende Stellung nimmt in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts die 1820 einsetzende Zigarrenproduktion ein. Im Jahre 1842 bestehen etwa 185 "Zigarrenfabriken" zumeist im Kleingewerbe mit wenigen Arbeitern. In dieser Zeit ist fast jeder Zehnte Einwohner in diesem Gewerbezweig tätig, zu einem beträchtlichen Anteil auch Frauen und Kinder. Seit 1873 wird in Bremen Bier der "Kaiserbrauerei Beck & Co" vor allem für den Export gebraut. Die industrielle Entwicklung Bremens nimmt nach Beitritt zum Deutschen Zollverein 1888 rasant zu. Die Großindustrie hat ihren Schwerpunkt in den Bereichen, die mit Handel und Schifffahrt in Beziehung stehen, also Schiffs- und Maschinenbau, Eisengießerei und Tauwerkfabrikation sowie die Verarbeitung von Kolonialerzeugnissen. 1908 bestehen fünf Werften, eine in Bremen, eine in Vegesack und drei in Bremerhaven.
Die wichtigsten Wirtschaftszweige Bremens sind Handel und Schifffahrt. Bremen zeichnet sich dadurch aus, dass es weit mehr Waren ein- als ausführt und sich im Import auf wenige Waren spezialisiert. Nach Liverpool ist Bremen um die Jahrhundertwende der wichtigste Baumwollmarkt Europas und für Tabak und Reis ist zur selben Zeit der weltweit größte Markt. Exportgüter sind polierter Reis, Bier, Jute, Öle, Fette und Firnisse, Stärke, Petroleum, Zigarrenkistenbretter, Gold- und Silberwaren, Stuhlrohr und Zigarren. Unter den sieben Schifffahrtsgesellschaften nimmt der 1857 gegründete Norddeutsche Lloyd die wichtigste Stellung ein.
Die Bremer Währung ist der Reichstaler zu 72 Groten à 5 Schwaren.
Längenmaß ist die Rute, Flächenmaß der Quadratfuß, Handelsgewicht der Zentner.
Um die Jahrhundertwende sind neben den Eisenbahnen die Chausseen nach Harburg, Lilienthal, Bremerhaven, Brinkum und Oldenburg die Hauptverkehrswege. Innerhalb des Bremer Staatsgebietes sind ca. 54km Chausseestrecke gebaut.
1847 eröffnet die Eisenbahnlinie nach Hannover. 1862 ist die Verbindung nach Bremerhaven fertiggestellt, 1867 werden die Strecken nach Oldenburg und Wilhelmshaven in Betrieb genommen. 1875 folgen Verbindungen nach Osnabrück, Münster und Köln sowie nach Hamburg und über Stendal nach Magdeburg und Berlin. Um 1905 ist Bremen Knotenpunkt eines ausgedehnten Eisenbahnnetzes und gehört zum Eisenbahn-Direktionsbezirk Hannover.
Bremen verdankt seine herausragende Stellung als Handelsplatz der verkehrsgünstigen Lage am Schnittpunkt von See- und Flussschifffahrt über die Weser zur Nordsee hin. 1850 befördert die Weser bis zur Stadt Bremen Schiffe mit einer Tragfähigkeit bis zu 600t. 1874 ist die Weser von Bremen nach Bremerhaven auf 1.200-2.999t ausgebaut, ab Bremerhaven liegt die Tragfähigkeit über 3.000t. 1903 ist auch die Unterweser für Schiffe mit einer Tragfähigkeit über 3.000t erweitert.
Als Weserhäfen dienen zu Beginn des 19. Jahrhunderts ausschließlich Bremen und das etwas nördlich gelegene Vegesack. Da die zunehmende Versandung der Weser zu Beginn des 19. Jahrhunderts die Fahrt größerer Schiffe nach Bremen nicht mehr zulässt, erwirbt Bremen 1827 vom Königreich Hannover ein Landstück an der Geestemündung zur Anlage eines neuen Hafens für Seeschiffe. 1830 wird der "Bremer Haven" eröffnet. Mit dem Beitritt zum deutschen Zollgebiet 1888 werden Bremen und Bremerhaven Freihäfen.
Die 1844 eingeführte Schulpflicht fördert in Bremen vor allem die Entwicklung der Volksschulen und die Einrichtung nicht kostenpflichtiger Freischulen. 1889 gibt es 21 Staatsschulen, vier kirchliche Schulen und zwei Privatschulen im Volksschulbereich. An höhern Schulen bestehen um 1900 eine Hauptschule, die sich aus Gymnasium und Handelsschule zusammensetzt, zwei städtische Realschulen und sieben höhere Privatmädchenschulen. An höhern Fachschulen gibt es ein Volksschullehrerseminar, zwei Privatlehrerinnenseminare, eine Seefahrtschule, ein Technikum und eine landwirtschaftliche Winterschule. Auch wenn eine Universität erst nach dem Zweiten Weltkrieg eingerichtet wird, zeichnet sich Bremen im 19. Jahrhundert durch zahlreiche wissenschaftliche und kulturelle Einrichtungen aus. So bestehen 1905 eine Stadtbibliothek, eine städtische Sammlung für Natur-, Völker- und Handelskunde - das spätere Übersee-Museum - eine Moorversuchsstation, ein chemisches Staatslaboratorium, ein meteorologisches Observatorium, eine Kunsthalle, ein Kunstgewerbemuseum, ein Konservatorium und ein Theater. Die expressionistische Malerin Paula Modersohn-Becker (1867-1907) lebt und arbeitet von 1888 bis 1892 in Bremen.
Bremen bildet seit 1629 mit Hamburg und Lübeck die Hanseatische Gemeinschaft, die als Rechtsnachfolger der Hanse bis 1853 Eigentümer des Londoner Stalhofs und bis 1862 des Antwerpener Osterlingehauses ist. Gemeinsame Einrichtungen sind ferner das Hanseatische Oberlandesgericht in Lübeck und die Hanseatische Gesandtschaft in Berlin. Bei den Verhandlungen zur Gründung des Deutschen Bundes auf dem Wiener Kongress wird Bremen durch Senator Johann Smidt (1773-1857) vertreten. 1815 tritt Bremen als Freie Stadt dem Deutschen Bund bei und führt im Plenum der Bundesversammlung (Bundestag) eine eigene Stimme. Im "Engeren Rat" teilt es sich dagegen eine Stimme mit den Städten Lübeck, Hamburg und Frankfurt. 1866 tritt Bremen dem Norddeutschen Bund bei und gibt 1867 die Militärhoheit an Preußen ab. 1871 wird Bremen Bundesstaat des Deutschen Reichs, bleibt aber mit dem Großteil seines Staatsgebietes zunächst außerhalb des deutschen Zollgebietes. Der Stadtstaat hat eine Stimme im Bundesrat und entsendet einen Abgeordneten in den Reichstag.
Im Jahre 1828 tritt Bremen dem Mitteldeutschen Handelsverein bei.
Nachdem 1857 bereits Huchting, Butendiek und ein Teil von Oberneuland, 1875 Neuenlande, Arsten, Habenhausen und Vegesack, 1879 Stadtwerder sowie 1884 Hastedt-Sebaldsbrück den Anschluß an den Zollverein vorgenommen haben, tritt ganz Bremen 1888, mit Ausnahme der Freihafen-Gebiete in Bremen und Bremerhaven, dem Deutschen Zollverein bei.
Nach der Novemberrevolution 1918 und einer kurzen Sozialistischen Republik gibt sich Bremen am 18. Mai 1920 eine demokratische Verfassung. Während des NS-Regimes werden Bremen und Oldenburg1933-1945 gemeinsam einem Reichsstatthalter unterstellt. Die Stadt Vegesack wird 1938 in den Landkreis Bremen eingemeindet. Mit der "Verordnung über den Neuaufbau des Reiches" von 1939 wird die Stadt Bremerhaven aus dem Land Bremen ausgegliedert und an die preußische Provinz Hannover angeschlossen. Im Gegenzug erhält Bremen die zuvor preußischen Gemeinden Lesum, Grohn, Schönebeck, Aumund, Blumenthal, Farge, Hemlingen und Mahndorf.
Obwohl im April 1945 zunächst britisch besetzt, wird Bremen nach Ende des Zweiten Weltkriegs zusammen mit den Landkreisen Wesermünde, Osterholz und Wesermarsch sowie dem Stadtkreis Wesermünde mit Bremerhaven zur amerikanischen Enklave in der britischen Besatzungszone. Nach der Proklamation des Landes Bremen 1947, dem nun auch Bremerhaven als eigenständige Stadt wieder angehört, wird Bremen als kleinstes Bundesland der 1949 gegründeten Bundesrepublik Deutschland eingegliedert.
Heute umfasst das Bundesland Bremen eine Fläche von 404km². Im Jahre 2004 hat der Stadtstaat 668.000 Einwohner.
Das seit dem 15. Jahrhundert bestehende Rathaus, mit seiner 1608 angefügten Renaissance-Fassade, ist Sitz der Landesregierung und zählt seit 2004 zum Weltkulturerbe der UNESCO. 1975 wird das nach den Plänen des aus Bremerhaven stammenden Architekten Hans Scharoun (1893-1972) gebaute Deutsche Schiffahrtsmuseum in Bremerhaven eingeweiht. Ebenso wie das seit dem 19. Jahrhundert bestehende Bremer Übersee Museum steht das Schiffahrtsmuseum für die jahrhundertelange Tradition von Handel und Schifffahrt in Bremen. Zudem befindet sich im Historischen Museum Bremerhaven die Deutsche-Auswanderer-Datenbank, in der schrittweise alle verfügbaren Daten zu den europäischen Auswanderern erfasst werden, die zwischen 1820 und 1939 von deutschen Häfen aus nach Nordamerika reisten. Das Focke Museum in Bremen widmet sich der Kunst- und Kulturgeschichte des Stadtstaates.
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