Das Fürstentum Lichtenberg, das in etwa die Funktion eines Regierungsbezirks hat, wird mit Gründung Sachsen-Coburg und Gothas 1826 als Mittelbehörde eingerichtet. Regierungssitz ist St. Wendel. Das Fürstentum Lichtenberg liegt zwischen dem oldenburgischen Fürstentum Birkenfeld, der Hessen-Homburger Herrschaft Meisenheim dem bayerischen Rheinkreis (Pfalz) und dem preußischen Regierungsbezirk Trier.
Für das Fürstentum Lichtenberg wird 1826 eine Fläche von 508km² (GIS-Wert) angegeben.
Die Einwohnerzahl liegt 1826 bei 30.443.
1834 wird das Fürstentum Lichtenberg an Preußen verkauft.
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